Gleichwohl die neue Datenschutzverordnung der EU für viele Firmen und Unternehmen sowie Blogbetreiber mit mehr Panik empfangen wurde, gab es sie bereits im Vorfeld. Sie wurde nur nicht derart streng eingehalten. Das die Thematik jedoch bis heute problematisch von der Informationsquelle bis zur Ausführung ist, ist weiterhin kein großartiges Geheimnis. Die Benennung als Datenschutzbeauftragter kann daher wichtig sein, um intern einen Fachmann für den Datenschutz zu engagieren oder auch einen externen.
Der externe Fachmann hat natürlich Sinn, wenn man sich vor allem mit dem Thema Datenschutzverordnung, Ausführung des Datenschutzes, mögliche Verstoße & Co nicht auskennt. Doch die Benennung kann hilfreich sein, um etwaige gerichtliche Auseinandersetzungen entgehen zu können.
Die Benennung als Datenschutzbeauftragter kann extern oder intern stattfinden
Die ländlichen Vorschriften in Bezug auf den Datenschutz sind einzuhalten. Da gibt es auch keine zwei Meinungen. Doch viele Webseiten oder interne Vorgehensweisen mit Datensätzen sind noch immer unzureichend, sodass besonders viele Datenschutzbeauftragte unterwegs sind. Die Benennung als Datenschutzbeauftragter sollte keineswegs außer Acht gelassen werden. Intern gibt es jemanden, der da genug Ahnung von hat? Vielleicht sogar entsprechende berufliche Werdegänge vorweisen kann? Schulungen sind auch möglich, sodass man auch intern jemanden finden könnte. Doch die meisten nutzen externe Datenschutzbeauftragte, beispielsweise direkt durch einen Anwalt. Die Sicherheit ist hier, bei einem erfahrenen Datenschutzbeauftragten immer auf Seiten der Webseitenbetreiber, Firmen, Unternehmen & Co, die mit Daten von Kunden, Mitgliedern etc. arbeiten. Ein Experte wird auch für die technischen Branchen viel Bedeutung haben.
Die Benennung als Datenschutzbeauftragter muss zwischen Organisationen unterscheiden können
Es gibt verschiedene Organisationen in Deutschland, oder auch weltweit. Die Kirche, Behörden oder ebene Betriebe. Entsprechend muss auch der Datenschutzbeauftragte hier etwas vorsichtiger sein. Hier werden natürlich von den Ländern entsprechendes Fachpersonal gestellt, welches die Datenschutzrichtlinien berücksichtigt und gleichzeitig auch die Sicherheit gewährleistet, dass alles eingehalten wird. Das ist für den Laien auch gar nicht unkompliziert, sodass hier wirklich nur gelerntes und teils studiertes Personal intern, extern und mit neusten Schulungen in dem Bereich engagiert werden.
Muss zur Benennung als Datenschutzbeauftragter ein Profi zur Rate gezogen werden? Es wäre in jedem Fall hilfreich, wenn intern kein Profi an den Werken ist, dies von einem übernehmen zu lassen. Es gibt zahlreiche Regeln im Datenschutz zu beachten, rechtlich und auf EU-Basis, sodass hier wirklich das notwendige Know-how da sein muss. Deswegen nutzen die Länder für ihre politischen Bereiche, Kirchen für ihre Aktivitäten etc. natürlich auch einen Fachmann. Anwälte sind in aller Regel meist auch sehr spezialisiert auf gewisse Themen, sodass auch hier die sichere externe Datenschutzbeauftragten Quelle gefunden sein kann. Vergessen werden sollte der Datenschutz jedoch nie, ob mit oder ohne Datenschutzbeauftragten.